Photo by Markus Winkler on Unsplash
Am kommenden Sonntag, 18. April findet auf Anregung von Bundespräsident Walter Steinmeier ein bundesweites Gedenken für die Verstorbenen der Corona-Pandemie statt.
Das Gedenken ist auch den Hinterbliebenen gewidmet, die ihre Angehörigen beim Sterben nicht begleiten durften und denen wichtige und trostspendende Rituale der Trauer nicht möglich waren.
Die Pandemie ist noch nicht überwunden. Dennoch soll dies ein Tag des Innehaltens sein, der zeigt, dass wir als Gesellschaft Anteil nehmen, die Toten und das Leid der Hinterbliebenen nicht vergessen.
Auch die Kirchen in Deutschland nehmen das besondere Gedenken in ihre Gottesdienste am 18. April auf. Die Evangelische Kirchengemeinde in Bad Wildungen lädt dazu herzlich in die Präsenzgottesdienste ein: 9.30 Uhr in der Katharinenkirche Mandern; 10.00 Uhr Stadtkirche; 10.45 Uhr Philipp-Nicolai-Kirche Alt-Wildungen. In den Gottesdiensten mit Vikarin Jelena Kaletta und Pfarrerin Kerstin Hartge gibt es auch die Möglichkeit, kleine Oster-Hoffnungs-Lichter zu entzünden und sie nach Hause mitzunehmen.
Wem es nicht möglich ist, einen Präsenzgottesdienst zu besuchen, kann auch einen zentralen ökumenischen Fernsehgottesdienst mitfeiern. Der Gottesdienst um 10.15 Uhr in der Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche (Berlin) wird live in der ARD übertragen.
Kerstin Hartge
Gedenkgottesdienste für die Verstorbenen der Corona-Pandemie
AllgemeinEs ist gut ein Schaf zu sein – Lernen von Ezechiel
Allgemein, ImpulseZwischen Sonntag und Samstag – Gedanken am Mittwoch
Allgemein, ImpulseOsterjubel bis heute – Ostergottesdienst aus der Stadtkirche
Allgemein, Gottesdienste, NewsWir stehen im Morgen EG+ 19 – Stimmen sie ein in den Osterjubel
Allgemein