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Vor den Ferien: Reisesegengottesdienst am 7. 7.

Wir feiern zum dritten Mal am Sonntag vor den Sommerferien einen Gottesdienst unter der Überschrift Sommer, Unterwegssein, Segen. Alle sind willkommen: Erwachsene, Kinder, Jugendliche, Familien, ob sie eine Reise in den freien Wochen planen oder nicht. Wer mag, ist eingeladen, einen persönlichen Segen für die Sommerzeit zu empfangen. Der Gottesdienst am Sonntag, 7. Juli 2024 um 10.00 Uhr in der Stadtkirche wird gestaltet von Pfarrerin Andrea Hose-Opfer und Kirchenvorsteherin Annette Benner-Blackert – gern können Sie / könnt ihr auch mitmachen. Bitte einfach melden (Tel. 4011 oder E-Mail: andrea.hose-opfer@ekkw.de).

 

(Foto: Foto von Felix Rostig auf Unsplash)

Für alle, die sich an der Turmsanierung beteiligen wollen

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Turmsanierung – Dank an Dr. Albrecht Lückhoff und Bernhard Weller

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Dank an Dr. Albrecht Lückhoff und Bernhard Weller
Ein wichtiges Etappenziel ist erreicht: In der Dezember-Sitzung des Förderkreises Turm Stadtkirche vermeldete der Vorsitzende, Dr. Albrecht Lückhoff, dass das Spendenaufkommen für die Turmsanierung inzwischen bei 250.000 Euro liegt. Das sind ca. zehn Prozent der geschätzten Kosten für die drei Bauabschnitte. Die Spendensumme setzt sich zusammen aus Beträgen, die auf ganz unterschiedliche Weise eingeworben wurden: So gab es in den letzten beiden Jahren Sammlungen des Freiwilligen Kirchgeldes zugunsten der Turmsanierung. Verschiedene Benefiz-Aktionen wurden durchgeführt: Sempre Samba musizierte in der Stadt und bat dabei um Spenden, ein Suppenessen zum Erntedankfest fand im vergangenen Jahr großen Anklang, es gab Aktivitäten rund um den Büchertisch wie einen Spendenweihnachtsmarkt oder die Aktionen „Marmelade für den Turm“, „Mützen für den Turm“ und „Engel für den Turm“, mit denen einzelne Personen einen Beitrag für die Bausache geleistet haben. Der überwiegende Teil des Geldes ging auf Initiative von Dr. Lückhoff ein, der seine vielfältigen Kontakte nutzte, um Menschen für den Erhalt des Wahrzeichens der Stadt Bad Wildungen zu begeistern und zum Spenden zu animieren. Auch der Spendenaufruf anlässlich des Firmenjubiläums Schutheis/ Schmal war eine gute und ertragreiche Idee. Im Namen des Kirchenvorstands möchte ich an dieser Stelle allen, die sich im Rahmen ihrer je ganz persönlichen Möglichkeiten für die Turmsanierung eingesetzt haben und weiter einsetzen, herzlichen Dank sagen. Wir wissen es sehr zu schätzen, dass gerade angesichts der nicht einfachen allgemeinen Lage so viele Menschen sich mit kleineren oder größeren Beträgen beteiligen. Ein besonderer Dank an den bisherigen Vorstand des Förderkreises und hier besonders an Dr. Lückhoff als Vorsitzenden und Bernhard Weller, der die Öffentlichkeitsarbeit gestaltet hat. Beide ziehen sich nun aus der Vorstandsarbeit des Förderkreises zurück. Der Förderkreis selbst bleibt bestehen, Spendenakquise und Öffentlichkeitsarbeit bleiben wichtig. Er ist offen für weitere Mitglieder und kreative Aktionen zugunsten der Stadtkirche – sprechen Sie dazu gern Kerstin Hartge oder Andrea Hose-Opfer als Stadtkirchenpfarrerinnen an. Jede, auch jede zukünftige Spende für das Kirchengebäude ist gern gesehen. Sein Erhalt sollte uns etwas wert sein. Und seinen Erhalt können wir nur als Gemeinschaft leisten – und die Kirche soll ja auch der Gemeinschaft dienen, unserer wie der zukünftiger Generationen.

Spendenkonto:

IBAN:
DE 51 5236 0059 0000 0340 96
Verwendungszweck:
Kirchturmsanierung Bad Wildungen

Andrea Hose-Opfer

Großes, gemeinsames Tauffest an der Spicke am 16. Juni

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Auch in diesem Jahr wollen wir in der Region ein großes, gemeinsames Tauffest feiern. Taufe und Tauferinnerung stehen im Zentrum dieses
Gottesdienstes.
Er soll am Sonntag, 16. Juni um 11 Uhr an der Freizeitanlage
Spicke in Kleinern stattfinden. Eingeladen sind alle, die Lust auf einen Open-Air-Gottesdienst haben.

 

Für die Taufe unter freiem Himmel können Erwachsene und Kinder (bzw. deren Eltern) sich gern anmelden im Gemeindebüro im Martin-Luther-Haus (Tel. 05621-4011, E-Mail: kirchenbuero.bad-wildungen@ekkw.de) oder bei den PfarrerInnen vor Ort.

 

Bischöfin Beate Hofmann zur ForuM-Studie

Die ForuM-Studie hat das jahrzehntelange institutionelle Versagen der evangelischen Kirche im Blick auf sexualisierte Gewalt in der evangelischen Kirche beschrieben und analysiert. Deutlich wird: Auch unsere Kirche hat versagt und jahrzehntelang nicht auf die Betroffenen und ihr Leid gehört, sondern vor allem die Täter, ihre Familien und das Ansehen unserer Institution im Blick gehabt und falsche Entscheidungen getroffen.

Für mich als Bischöfin ist es bedrückend und beschämend, die Ausmaße unseres Versagens zu erkennen. Und zugleich ist es gut und wichtig, dass dieses Versagen so klar benannt und analysiert wird. Uns Verantwortlichen auf allen Ebenen unserer Kirche ist unsere Verantwortung bewusst: Wir müssen alles tun, damit denen, die Gewalt erfahren haben und deren Vertrauen missbraucht wurde, zugehört wird, ihr Leid anerkannt und das Unrecht, das ihnen geschehen ist, klar benannt wird.

Es ist deutlich: Sexualisierte Gewalt ist kein Einzelfall, es ist nicht nur ein Problem der Vergangenheit und diese Gewalt muss überall ernstgenommen werden.

Wir müssen unser Selbstbild kritisch überprüfen, unsere Abwehrmuster überwinden und strukturelle Konsequenzen ziehen, zum Beispiel in der Dokumentation von Hinweisen, in der konsequenten Aufarbeitung und im Blick auf Strukturen, die Verantwortung verwischen. Und dabei müssen wir immer vor Augen haben: Gott steht auf der Seite derer, die Gewalt erfahren. Er schützt nicht die, die Gewalt ausüben oder vertuschen.

Wir werden die Erkenntnisse und Empfehlungen der ForuM-Studie intensiv studieren, diskutieren und im Dialog mit den Betroffenen die notwendigen Konsequenzen ziehen.

Beate Hofmann, Bischöfin der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck.

Weltgebetstag 2024 aus Palästina am 1. März in der Friedenskirche

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„Das was uns trennt, ist scharf wie
ein Schwert, und zu lange währt des
Hasses Teufelskreis…“ Mit tiefer
Klage beginnt die diesjährige Weltgebetstagsordnung,
die christliche
Frauen aus Palästina vorbereitet
haben. Uns allen stehen die schrecklichen
Bilder aus dem Gebiet in
Nahost vor Augen, in dem „Jesus
gelebt und gelehrt hat“, wie es in der
Ordnung heißt. Seit dem 7. Oktober
ist die Gewalt noch einmal auf
grauenhafte Weise eskaliert, und wir
sehen und erschrecken vor den Folgen,
die diese gesäte Gewalt erntet,
und erneut hervorbringt: auf beiden
Seiten. Die Stimmen, die sich, ebenso
auf beiden Seiten, nach Frieden
sehnen, und die Menschen, die ihn
auch unter großen Mühen sogar
jetzt zu leben versuchen, scheinen
schwach. Aber es gibt sie. Und sie
verdienen es, gehört zu werden!
In diesem Gottesdienst kommen
die Stimmen unserer christlichen
palästinensischen Schwestern zu
Wort. Die Christenheit in Palästina
ist stark geschrumpft, ihr Anteil an
der palästinensischen Bevölkerung
liegt nur noch bei rund 1 %. Umso
wichtiger ist es, ihre dringende Bitte,
mit ihnen zu beten, nicht verhallen
zu lassen! Wir können sie betend
stärken in ihrer ausgesprochen
schwierigen Situation: denn unser
Einstimmen als christliche Schwestern
(und Brüder!) versichert sie
unserer Gemeinschaft im Glauben:
an den Frieden, an Gerechtigkeit, an
Heilung von Wunden.
Unsere Kollekte in diesem Gottesdienst
kommen unter anderem
zwölf ausgesuchten Projekten in
Palästina und Israel zugute, wie
z.B. einer Traumafortbildung durch
„Wings of Hope“ in Bethlehem,
„Machsom watch“, einer israelischen
Frauenorganisation, die palästinensische
Menschen in der oft demütigenden
Situation an checkpoints
begleitet, aber auch Dialog-Organisationen
wie „Isha l’isha“ („von
Frau zu Frau“), die die Begegnungen
von palästinensischen und jüdischen
Israelis fördert.
Wir laden Sie herzlich ein, mitzubeten
und uns „durch das Band
des Friedens“ trotz allem hoffnungsvoll
verbunden zu fühlen!
Der Weltgebetstagsgottesdienst
wird gefeiert am Freitag, den
1. März um 19.00 Uhr in der
Friedenskirche

Gott lädt ein …

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… und wir laden Sie, Dich und Euch herzlich zu den Veranstaltungen im Rahmen der Gebetswoche der Evangelischen Allianz ein. Wir – das sind: die Freie evangelische Gemeinde, die Evangelische Gemeinschaft in der Brunnenallee in Bad Wildungen, die evangelisch-lutherische Brüdergemeinde am Langen Rod 19 in Bad Wildungen und die Evangelische Kirchengemeinde in Bad Wildungen. Wir treffen uns zu Gebetsabenden. Was erwartet Sie/ Dich/ Euch: wir bedenken einen Bibeltext, wir beten miteinander und füreinander, wir singen natürlich – denn singen macht glücklich! – und wir tauschen uns aus. Menschen einzuladen, gastfreundlich zu sein, die Tür zu öffnen, Begegnungen zu erleben – das ist uns allen ein ganz wichtiges Anliegen. Wir freuen uns über jeden Menschen, der die Gelegenheit nutzt – und kommt.

Dienstag, 16. Januar um 9.00 Uhr Gebetsfrühstück

„… DURCH JESUS CHRISTUS.“

Freie evangelische Gemeinde, Baumgartenstraße 6

Bad Wildungen Ortsteil Braunau – Leitung: Andreas Petker

Mittwoch, 17. Januar um 19.00 Uhr

„… DURCH SEIN WORT.“

Freie evangelische Gemeinde, Baumgartenstraße 6

Bad Wildungen Ortsteil Braunau:- Andacht: Viktor Fries

Donnerstag, 18. Januar um 19.00 Uhr

„… ZU UMFASSENDER FREIHEIT.“

Evangelisch-Lutherische Brüdergemeinde, Am Langen Rod 19,

Bad Wildungen – Andacht: Hubertus Marpe

Freitag, 19. Januar um 19.00 Uhr

„… HAT IHREN PREIS.“ – Lobpreisabend

Evangelische Gemeinschaft, Brunnenallee 18A

Bad Wildungen – Leitung: Rudolf Balzer

Sonntag, 21. Januar um 10.00 Uhr

„GOTTES MISSION GEHT WEITER.“

Evangelische Friedenskirche, Am Alten Feld 39, Bad Wildungen

Predigt: Hubertus Marpe

Mit herzlichen Grüßen verbleibe ich Ihr

Pfarrer Hubertus Marpe

Erzieherin werden – Erzieherin sein – Chancen im Kirchenkreis

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Mir zaubern Kinder jeden Tag ein Lächeln ins Gesicht“, so Lea Burg, Erzieherin in der Evangelischen Kindertagesstätte „Schatzkiste“ in Ernsthausen bei Marburg. Was hat sie motiviert Erzieherin zu werden? Warum ist für sie jeder Tag mit Kindern ein Geschenk? Und was macht ihre Arbeit in einer evangelischen Kita so abwechslungsreich, spannend und besonders? Wer Interesse hat, findet in der Stellenbörse der EKKW und der Diakonie Hessen bestimmt das Richtige 😊: https://www.ekkw.de/service/stellenbo… Viele Kirchenkreise in der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck haben auch eigene Jobangebote, dort lohnt es sich ebenfalls einmal zu schauen. Im Fall des Zweckverbandes Ev. Kindertagesstätten im Kirchenkreis Eder, zu dem die Kita „Schatzkiste“ gehört, findet Ihr sie hier: https://www.kirchenkreis-eder.de/offe… Und wenn Du Erzieher*in werden oder Dich informieren möchtest, bist Du auch beim Fröbelseminar richtig: https://www.froebelseminar.de/

 

Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen (Lebenslauf, Abschluss-zeugnisse, etc.) werden bis zum 15. Oktober 2023 erbeten an:

Ev. Dekanat Eder, Dekanin Petra Hegmann, Auf der Burg 9, 35066 Frankenberg.

Der Kirchenkreis Eder möchte zum 1. April 2024 unbefristet

eine Verwaltungsassistenzstelle

für den Kooperationsraum Bad Wildungen-Wildunger Walddörfer- Edertal

 

im Umfang von 39,00 Wochenstunden besetzen. Die Stelle ist nach EG 8 TV-L bewertet.

Einsatzort ist Bad Wildungen.

 

Der Aufgabenbereich umfasst insbesondere:

  • Allgemeine Bürotätigkeiten, Verwaltungs- und Koordinationsaufgaben, Terminplanung
  • Verantwortliches Mitwirken bei Veranstaltungen und Sitzungen
  • Vorbereitung pfarramtlicher Bescheinigungen
  • Koordination des Personaleinsatzes, z.B. Organistendienst
  • Mitwirkung bei und Organisation von Baumaßnahmen in Absprache mit dem Kirchenkreisamt
  • Unterstützung von Fundraisingprojekten

 

Die Bewerber/innen sollen folgende Voraussetzungen erfüllen:

  • Abgeschlossene Ausbildung zur/zum Verwaltungsfachangestellten, zur/zum Kauffrau/Kaufmann für Büromanagement oder vergleichbare Qualifikation
  • Mehrjährige Assistenz- und Verwaltungserfahrung
  • Sehr gute Kenntnisse von Microsoft-Produkten (Word, Excel, Outlook etc.)
  • Eigeninitiative, Organisations- und Teamfähigkeit
  • Sicheres, sympathisches Auftreten sowie Belastbarkeit und Flexibilität
  • Kommunikative und soziale Kompetenz
  • Vertrautheit mit den Strukturen und Inhalten der Evangelischen Kirche
  • Führerschein Klasse B sowie die Bereitschaft zu Dienstreisen mit dem eigenen Fahrzeug

 

Schwerbehinderte Bewerber/innen werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.

 

Auskünfte erteilt:

Dekanin Petra Hegmann, Tel.: 06451-8779
Pfarrerin Andrea Hose-Opfer, Tel.: 05621-4011

 

Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen (Lebenslauf, Abschluss-zeugnisse, etc.) werden bis zum 15. Oktober 2023 erbeten an:

Ev. Dekanat Eder, Dekanin Petra Hegmann, Auf der Burg 9, 35066 Frankenberg.

Werner A. Friedrich

„Die Alte auf dem Berg“ – Ausstellung in der Stadtkirche

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Ansichten der Wildunger Stadtkirche, gezeichnet und gemalt von Werner
A. Friedrich, sind ab Pfingstsonntag in der Kirche neu zu entdecken.

Gedacht ist die Ausstellung auch, um weitere Spenden zugunsten der
Turmsanierung zu sammeln. Fast 40 Jahre ist es her, dass Werner
A. Friedrich begonnen hat, die Stadtkirche aus unterschiedlichen
Perspektiven in großen oder kleineren Formaten auf dem Papier festzuhalten.
Auf manchen Bildern ist sie weithin sichtbar, groß und schützend wie eine Glucke, die ihre Flügel über
die Küken ausbreitet. Auf anderen Bildern erscheint sie ganz zart, nur am Rand oder in Andeutungen.

„DIE ALTE AUF DEM BERG“, wie der Künstler die Kirche voller Zuneigung und zugleich mit Respekt
nennt, bildet für ihn den ästhetischen Mittelpunkt der Stadt. Woher diese Bezeichnung stammt, ist nicht
ganz zu klären. „Ich habe sie hier irgendwann gehört“, sagt Werner A. Friedrich. Nun ist sie titelgebend
geworden.

Für die Dauer der Ausstellung verlassen viele Bilder ihre angestammten Plätze in Wildunger Häusern oder
machen sich von noch weiter her auf die Reise ihres Ursprungsortes. Ohne die freundlichen Leihgaben der jetzigen Besitzer und Besitzerinnen wäre die Ausstellung nicht möglich. Dank sei allen dazu an dieser Stelle gesagt.

Damit nun der Spendentopf für die Turmsanierung weiter befüllt werden kann, hat Werner A. Friedrich von
vier ausgewählten Motiven jeweils 50 hochwertige Drucke im DIN A4 Format anfertigen lassen. Sie werden im Zeitraum der Ausstellung verkauft und auf Wunsch von ihm jeweils eigenhändig signiert. Zur Ansicht (oder Auswahl) sind die Motive diesem Artikel beigefügt.

Die Eröffnung der Ausstellung begehen wir im Gottesdienst in der Stadtkirche am Pfingstsonntag,
28. Mai um 10.00, sowie in einem anschließenden Empfang vor Ort. Musikalisch wirken mit Felicia Friedrich
und Andreas Hartenbach. Dabei sind auch die Pfarrerinnen Andrea Hose-Opfer und Kerstin Hartge.

Weitere Termine in der Stadtkirche:

Öffnungszeiten jeweils von 10.30 – 12.00 Uhr (außer Sonntag)
und von 14.00 – 16.00 Uhr

Künstlergespräch mit Propst i.R.
Helmut Wöllenstein – Sonntag, 11.
Juni 2023, 15.30 Uhr

Finissage am Johannistag, 24. Juni
2023, 15.30 Uhr
Kerstin Hartge

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